Am Morgen, nachdem wir noch ein wenig aufgeräumt hatten, nutzen wir die Gunst der Stunde und die Anwesenheit eines Gartenschlauchs, um die Räder nochmal auf Vordermann zu bringen und machten uns anschließend auf den Weg ins Rheinland.
Natürlich nicht ohne einen Abstecher zum schönsten Fußballtempel des Landes zu machen und ein Radler mit der Schwester zu trinken!
Dass die Gegend rund um Hattingen und vor allem bei der Anfahrt auf Velbert voller knackiger Anstiege ist, hatten wir zuvor bei der Streckenplanung gesehen. Nach dem Ruhetag für Beine und Gesäß lief es trotz der kurzen Nacht ziemlich gut und wir hatten bei 840 Höhenmetern am Ende einen Schnitt von 14 km/h und waren früh genug in Ratingen, um noch ein Altbier im Ratsstübchen zu trinken.