Von Ratingen aus ist es nur ein Katzensprung nach Düsseldorf, wo wir auf der Kö nach einem Bäcker suchten, um anschließend unseren allerersten Blick auf den Rhein zu werfen und ein gemütliches Frühstück zu genießen.
Wir hatten perfektes Fahrradwetter, aber der Weg durch die Stadt erforderte viel Konzentration wegen Baustellen, Autos, Fußgängern und zeitgleicher Navigation. Daher waren wir letztendlich froh, als wir die Altbier-Stadt hinter uns hatten und am Rhein entlang auf Köln zuhielten.
Mit der bekannten Rheinbrücke und den Domtürmen tauchten Kindheitserinnerungen an Köln vor uns auf, Schul- oder Shoppingausflüge, Graffiti gucken am Bahnhof, aber nie zum Karneval. Auch heute ist es genau wie früher viel zu voll auf der Domplatte, doch Fotos mit den Rädern dürfen natürlich trotzdem nicht fehlen. Dennoch treibt es uns dann schnell zurück an die Promenade und weiter nach Süden.