Der Morgen startet wie immer mit einer Portion Müsli – Routinen sind wichtig! Im Anschluss schnallen wir die Räder ans Heck, füllen das Kühlwasser auf (ebenfalls Routine) und rollen weiter die Küste entlang.
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Im Krimi-Land
Wir erwachten aus unserem erholsamen Schlaf auf dem Parkplatz eines kleinen Hafens kurz hinter Trelleborg. Bei Tageslicht bestätigte sich der gute nächtliche Eindruck und der Google-Streetview-Bilder – „Home is where you park it“, wie der internationale Bullireisende sagt. Dem können wir nur zustimmen.
Entgegen den vergangenen Touren durch Norwegen und Südengland, bei denen wir den Verlauf der Route und die einzelnen Etappen inklusive Schlafmögkichkeiten im Vorfeld sehr konkret ausgearbeitet hatten, um auch ja kein Highlight zu verpassen, wollen wir uns hier vom Wetter und der Laune treiben lassen. Daher halten wir bereits nach gut 30 Kilometern auf der Küstenstraße wieder an – und zwar auf einem Rasenparkplatz inkl. unverstelltem Meerblick kurz vor Ystad.
Endlich Urlaub!
Zu Hause gibt es für die Vorbereitung einer längeren Tour mit Irma mittlerweile gut funktionierende Routinen, die allerdings jedes Jahr angepasst und optimiert werden wollen 🙂
Dieses Jahr gab es außerdem eine Premiere: Irmchen bekam ein Paulchen. (Danke Nancy!)
Paulchen ist ein Heckgepäckträger für zwei Fahrräder – das schafft hoffentlich eine ganz neue Dimension in Sachen Mobilität, zumindest stellen wir uns das so vor.